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Franzl Weis GmbH – die Erfolgsgeschichte eines Familienbetriebs
Es war im Winter 1990/91, als sich der Maurergeselle Franzl Weis ernsthafte Gedanken darüber machte, wie er seine berufliche Zukunft gestalten könnte. Die Idee, sein "eigener Herr" zu sein, beschäftigte ihn schon längere Zeit und die "Schlechtwetterzeit" bot den zeitlichen Rahmen für detailliertere Überlegungen. Den anfänglichen Einwänden seiner Frau Irmgard, womit er sich überhaupt selbständig machen wolle, entgegnete er mit entschlossenerunternehmerischer Überzeugung:
„Fraa, isch brauch eischendlisch nur en Biggel, eSchebbe un en Henger!“(Franzl Weis, einheimischer Praktiker – Überlieferung von 1991)
Die Geburtsstunde der Firma Franzl Weis war gekommen und im April 1991 fiel der Startschuss. Schon im Jahr 1995 wurde aus der Einzelfirma die Franzl Weis GmbH. Neben dem notwendigen Fleiß und der Begeisterung für seine Arbeit, die der Jung-Unternehmer selbst einbrachte, sind rückblickend drei Freunde zu nennen, die maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung der neuen Firma beigetragen haben und denen ein herzliches Dankeschön gebührt:
Rudi Löffler, selbst Bauunternehmer, stand jederzeit mit „Rat und Radlader“ Gewehr bei Fuß. Thomas Scherf war mit seinen Kenntnissen als Kfz-Mechaniker sehr oft Retter in der Not und der „alte Löwe“. Walter Löffler wies so manches Mal mit einem väterlichen Rat den rechten Weg. Mit dieser Konstellation im Rücken konnte sich die Firma Weis bestens entwickeln.
Der nächste Meilenstein wurde dann im Jahr 2007 gesetzt, als Sohn Thomas Weis seine Meisterprüfung ablegte und als Mitgesellschafter in die Firma einstieg. Zusammen mit einem Mitarbeiter gehen Vater und Sohn seither gemeinsam ihrer Berufung nach und gestalten die Außenanlagen der Häuser in und um Leidersbach mit fachmännischer Präzision und Liebe zum Detail.
Ein kleiner Beleg für die äußerst positive Entwicklung ist auch der Blick auf den Fuhrpark des Betriebes: Aus dem anfänglichen „Starterset“ sind binnen gut 20 Jahren mittlerweile drei LKWs, drei Bagger und zwei Radlader geworden. Aber klar, es gibt sie natürlich auch heute noch: Den Biggel, dieSchebbe un den Henger…